Ein guter Buchbinder liest nicht, pflegte Mathildes Großvater immer zu sagen. Aber wie soll die junge Frau der Versuchung widerstehen? Erst kürzlich ist sie in das kleine Dorf in der Dordogne gezogen. Und nun vertraut ihr dieser gutaussehende Mann ein altes Buch mit rätselhaften Brandspuren an. Beim Restaurieren entdeckt Mathilde eine im Buchrücken verborgene Namensliste – und stößt auf ein Geheimnis aus der deutschen Besatzungszeit. Der ganze Ort scheint davon betroffen, auch ihre eigene Familie. Doch die Menschen um sie herum hüllen sich in Schweigen. Was nur hat der junge Besitzer des Buches damit zu tun?
«Ein bemerkenswertes Romandebüt.» (Braunschweiger Zeitung)
«Eine stimmungsvolle, besinnliche Geschichte.» (Schweriner Volkszeitung)
«Seitenweise Glück.» (Cosmopolitan)
«Eine Ode an die Welt der Bücher!» (Le Soir)
7 Kommentare zu „Mathilde und der Duft der Bücher“
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