Nach ihrer zermürbenden Scheidung möchte Sienna weg von der Hektik und dem Gerede Londons. Am liebten würde sie an einem idyllischen Ort einen Luxusspa eröffnen. Ein Besuch bei den Highland Games in Lochcarron verändert ihr Leben: Denn zum einen ist da dieser ruppige Schotte im Kilt, dessen durchdringender Blick sie bis in ihre Träume verfolgt. Zum anderen soll in dem abgeschiedenen Dörfchen Balnavaiag auf der Isle of Skye eine alte Kirche zum Verkauf stehen., die wie geschaffen für ihr Vorhaben. Munter beginnt sie bereits, Pläne zu schmieden. Leider hat sie die Rechnung jedoch ohne den Besitzer gemacht. Dieser ist nämlich alles andere als gewillt, die Kirche an eine "Londoner Tussi" zu verkaufen und Horden von Ihresgleichen durch das beschauliche Fischerörtchen trampeln zu lassen. Als sie dem attraktiven Hinterwäldler wiederbegegnet, ist er, bis auf das Dorffest und den leidenschaftlichen Kuss, weiterhin mürrisch, ruppig und eigenbrötlerisch. Sienna wird aus ihm nicht schlau und macht sich daran, sein Geheimnis zu erforschen. Leserstimmen: "Die Highlands sind so anschaulich beschrieben, dass ich dachte, ich sei dort." (Corinna Z.) "Überzeugende Charaktere." (Monika N.)
4 Kommentare zu „Ein Highlander Zum“
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