Ein niedriger, halbdunkler Laden, einer der vielen, die sich in der einzigen, langen Hauptstraße von Nervi aneinanderdrängen. Früchte und Gemüse vor der Tür, Früchte und Gemüse auf den Tischen, an den Wänden aufgehängt, auf dem Fußboden aufgestapelt. Ein starker, süßer Duft durchzog den Raum. Nach Orangen, Mandarinen, Feigen, Datteln, nach den süßen Weintrauben, die an Schnüren aufgehängt oben an der Decke schwebten, Traube an Traube. Und unter all diesen Herrlichkeiten stand Ninetta, mit einem ernsthaften, wichtigen Gesichtchen.