Das Lächeln der Leere

Anna S. Höpfner

Romane

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Beschreibung zu „Das Lächeln der Leere“

„Und wenn du innen schon total zerbrochen bist.“
Die bewegende Autobiografie eines außergewöhnlichen jungen Mädchens

Sofia ist gerade einmal vierzehn Jahre alt – und magersüchtig. Anstatt wie alle anderen in ihrem Alter erste Erfahrungen mit Jungs zu machen und Partys zu feiern, steckt sie in einer Klinik fest, in der sie neu erlernen soll, was für andere Jugendliche selbstverständlich ist: leben. Schnell spürt sie, dass es gar nicht so einfach ist, ihre Sucht aufzugeben und etwas zu finden, was die Leere in ihr wirklich ausfüllt. Tag für Tag kämpft sie sich durch den Klinikalltag, auf der Suche nach sich selbst. Sie begegnet dort Mädchen, die sie verstehen und im Gesundwerden bestärken. Und ganz langsam findet Sofia etwas wieder, das sie vor langer Zeit verloren hat: ihr Lächeln.
Eine zu Herzen gehende Autobiografie zum Thema Essstörung bei Jugendlichen
Authentisch, bewegend und wunderschön geschrieben

Über Anna S. Höpfner

Anna Höpfner wurde 1996 geboren und lebt mit ihrem Zwillingsbruder, dem zwei Jahre älteren Bruder und ihrer Mutter zusammen. Aufgrund ihrer Anorexie verbrachte sie zwei Monate in einer Fachklinik für Essstörungen. In dieser Zeit entstand die Idee für den Roman, die sich durch viele Gespräche mit anderen Betroffenen verfestigte. Dabei wurde häufig der Wunsch geäußert, nicht nur Bücher über die Entstehung einer Essstörung, sondern auch von dem Kampf dagegen lesen zu können.


Verlag:

cbt

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 131

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


5 Kommentare zu „Das Lächeln der Leere“

Marlena – 21.05.2016
Mir fehlen die Worte, ich war genau in dieser Klinik. So oft fand ich mich in die Klinikzeit zurückversetzt. Habe geweint und gelacht. Danke für dieses Buch

anku68 – 17.08.2014
Ein wirklich schönes, mitreißendes Buch!

Paparazza – 30.12.2014
Gut und authentisch geschrieben. Man kann sich recht gut reinversetzen. Würde mich arg interessieren, in welcher Einrichtung (Ort) die Geschichte spielt und muss unbedingt los werden, wie bekloppt ich das Konzept der Klinik finde, den Essgestörten genauso falsche Essgewohnheiten beizubringen. Das geht gar nicht! Klingt unkompetent. Wie kann es sein, dass man Magersüchtige nur aufpeppelt (mästen) will und nicht eine gesunde Ernährung beibringt? Da sollen sie Schokomuffins und Karamell-Schokoriegel essen und Joghurt mit über 300 Kalorien??? Gesund ist das nicht. Gesund ist zB eine vitalstoffreiche Vollwertkost, aber nicht so was. Schokomuffins? ! Da dreht sich mir als Normalesser ja schon der Magen um.

Svenja – 17.01.2015
Das Buch ist wirklich toll und zeigt sehr deutlich, wie es ist mit einer Essstörung zu leben. Man sollte niemals aufgeben und für sein Träume kämpfen. Vielen Dank für dieses tolle Buch.

leseratte1299 – 19.05.2016
Sehr berührend geschrieben, leicht zu lesen, besonders anschaulich

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