"Hey Guys- Geschichten aus New York" City, zeigt den Weg in die Entfremdung von der Heimat, wenn nichts mehr da ist von dem, was die amerikanische Grenze passiert hat als die Sprache, die hier sinnvoll eingesetzt wird, um den Alltag mit all seinen Kuriositäten zu meistern, ob im swingenden Tanzkurs, in Reflektion eines Amoklaufes, einer verstorbenen Freundin, oder dem Gang durch die Museen, immer steht die Sprache als Hilfe der Reflektion humorvoll und tiefgründig zur Seite.
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