George, Sohn weißer Siedler, wird von Indianern entführt und lebt fortan beim Stamm der Irokesen.
Nordamerika, 1755: Engländer und Franzosen kämpfen verbissen um Indianerland. Dabei wird der neunjährige George vom Stamm der Irokesen gefangen genommen und von einer Indianerfamilie anstelle ihres verstorbenen Sohnes angenommen. Einsamkeit und Fremdheit umgeben ihn; er denkt nur an Flucht. Deshalb braucht George lange, ehe er seinen neuen Namen, Blauvogel, wirklich annehmen kann. Und doch lernt er Liebe und Achtung, Geborgenheit, Stolz und Treue erst unter den Irokesen kennen.
1 Kommentar zu „Blauvogel, Wahlsohn der Irokesen“
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