Um das Leben geht es in diesem Buch, um den Tod und das große Dazwischen. Um die Wege, die entstehen, während wir sie auf unserer Lebensreise (be)gehen. Um die Begegnungen mit uns selbst und unseren Fragen, Ängsten, Sehnsüchten und Träumen, auf diesem Weg. Und um die Begegnung mit anderen, um das Miteinander und die Weg-Gefährten.
Eindringlich, erfrischend unkonventionell, tiefgründig, hier und da auch leichtfüßig und ein bisschen böse kommen die Wortgemälde daher und nehmen die Leserin / den Leser mit auf eine Reise der besonderen Art: der Reise zu sich selbst.
Die Wortgemälde in Lyrik- und Kurzprosaform laden dabei ein zum Verweilen, Kontemplieren, Reflektieren und Hinterfragen des eigenen Lebenswegs, der eigenen Haltung zu den unausweichlichen Themen auf diesem Weg: zum Leben, zum Tod und zum Dazwischen sowie zur Beziehung zu sich selbst und den Weg-Gefährten.