Morde und Verbrechen in der antiken Millionenmetropole Rom, zum Glück gibt es die Spürnase Quintus, der mehr als einen Mörder schnappt. Wenn auch widerwillig und voller Verachtung, denn Caput Mundi die Stadt der Staedte, nein das ist nichts für ihn.
Mord an Senatoren Mord im Tempel der Venus Quo Vadis Caput Mundi
Über Ann Bexhill
Ann Bexill geboren 1949 in Summerset upper Dicker studierte Theaterwissenschaften und arbeitete am renommierten Garick Club in London. Nach einem bewegten Jugendleben nach ihrem Studium bereiste sie Amerika, Australien und blieb eine Weile in Neuseeland. 1978 kehrte sie in ihre Heimat zurück und widmete sich neben dem Scheiben von Kriminaltheater Stücken dem züchten von neuseeländischen Hornschafen. Ihre ersten Erfolge hatte Ann mit dem Theaterstück going up to teddys und den unter dem Pseudonym Teddy (Daddy) Parker geschriebenen Kurzgeschichten die im englischen Playboy erschienen. Ihre ersten Kriminalgeschichten zeichneten sich durch ihre zum Teil liebevolle Zeichnung von Milieus und Charaktere, ihre Liebe zur viktorianischen Epoche ist bis heute ihre Liebe und ihr Steckenpferd und Beruf.
Wurde dieser Text von einem Robot übersetzt? Dann wäre es eine geniale Übersetzung. Ansonsten stinken Rechtschreibung und Wortstellung teils genauso zum Himmel wie das Rom der Sklaven, das die Autorin zu beschreiben bemüht ist. Auf jeden Fall ein Kontrast zur Lektüre der Cicero-Trilogie von Robert Harris.
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1 Kommentar zu „Lucullus muss sterben“
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