Die Sage vom Froschmädchen geistert seit Jahrhunderten durch das Kloster Himmelskrone. Sie soll die Tochter einer Hexe gewesen sein, der die Liebe zum Abt des Klosters zum Verhängnis wurde. Seitdem ist sie zum Symbol für Gefahr und Verführung geworden. Als Frater Drickes die alte Sage für die Touristen mit neuem prallen Leben füllt, weckt das einiges Kopfschütteln unter den Mönchen, vor allem "Mustermönch" Cyrillus ist nicht begeistert. Die Froschmädchen-Touren finden ein jähes Ende, als zwei tote Mönche gefunden werden auf deren Brust kleine Frösche deponiert wurden. Außerdem fehlen die Geschlechtsteile, was die Polizei auf eine Täterin schließen lässt. Doch Frater Cyrillus plagen andere Sorgen: Sein Mitbruder und Freund Konrad, der die ewigen Weihen empfangen soll, befindet sich im Gewissenskonflikt. Plötzlich werden bei Cyrillus selber alte Erinnerungen an eine Frau wach.