Die Geschwister Gisela und Lothar leben mit ihren Eltern in einem
Mietshaus, das es eigentlich überall geben kann.
Und nicht nur sie wohnen dort.
Auch Herrmann Schreien hat in dem Haus eine Wohnung.
Nachbar Schreien ist ein ständiger Nörgler. Er wartet nur darauf, dass Irgendwer, vor allem aber Kinder, Lärm machen, und er wieder einmal mit dem Besen gegen Decken und Bödenhämmern kann.
Der Muffler, wie ihn jeder nennt, macht jedem und allen gern das Leben schwer.
Das Ganze geht so lange, bis Lothar undGisela auf die beiden Hexen Brunhilde und Hoxa treffen, und dem Leid der Kinder
endlich helfen, ein Ende zu machen, und dem Muffler gewaltige Lehren erteilen, so dasser gezwungen ist, über sein eigenes Handeln nachzudenken und auch er endlich zu einem freundlichen Nachbarn wird.
Der Muffler ist ein regelrechter Motzbeutel. Es vergeht kein Tag, an dem er nicht seinen Nachbarn das Leben schwer macht.
Mit seinen Besen hämmert er andauernd gegen Decken und Böden, so wie er auch nur den Ansatz von Lärm hört.
Dabei: Er wartet regelrecht darauf, seine Besen in Aktion bringen zu können. Freudiges, gehässiges Grinsen hockt in seinem Gesicht, kaum dass die KinderSchule aus haben.
Auch Lothar und Gisela, die Geschwister Lümmel, leiden unter dem Mann. Jedoch nur solange, bis sie auf die beiden
Hexen Brunhilde und Hoxa treffen, die dem alten Grantler das eigene Leben schwer zu machen beginnen, so dass der Nörgler endlich anfängt, darüber nachzudenken, was er seinen Nachbarn tatsächlich antut.
Mithilfe der beiden Hexenschwestern gelingt es letztendlich, aus dem Muffler einen freundlichen und zuvorkommenden Nachbarn zu machen. Allerdings ist der Weg bis dorthin weit und hält sowohl für den Muffler, als auch fürLothar und Gisela, so einiges an
irrwitzigen Überraschungen bereit.
Die Biedermanngasse, wo überall kann sie sein. In der Gasse selbst, steht ein Haus, da gehen sogar zwei Hexen ein und aus.