Alexia sucht ihren Vater. Nur einige Briefe von ihm, weisen ihr den Weg. Sie fährt hin und wird dort schnöde von dem Mann, der ihr Vater ist, abgewiesen. Da dessen Mutter den Weinberg und das Haus verkaufen muss, erwirbt es Alexia mit dem Geld ihrer Oma. Es ist nicht nur der Hass auf diese Familie, sondern auch, ihr Traummann, der sie nach Südfrankreich zieht. Der Start misslingt völlig, trotzdem gibt sie nicht auf. Sie greift hart durch, um sich so Anerkennung und Respekt zu verschaffen. Sie glaubt sich am Ziel ihrer Träume, als sie ein Kind erwartet und er sie heiratet. Nur die Ehe geht nicht lange gut, zu unterschiedlich sind die Charaktere. Nun gerät alles in eine völlig falsche Richtung.