John Peter Maximilian Huxley ist der geistreich aphoristische Abzug von Querdenken, Standesdünkel und weiteren Attitüden. Er ist ein junger Engländer, welcher erwartungsvoll neue Welten entdeckt. Wider der Moral und Karriereplanung seiner Tante Helen, bricht er alte Verbindungen ab und reist von England nach St. Moritz. Zumindest wähnt er sich in dessen Nähe, wenn er sich durch die borstige Schweizer Alpenlandschaft durchringt. Nach dem Schlagen und der Erkenntnis einer geheimnisvollen Bresche, konfrontiert ihn das Leben in doppeltem Sinne. Einmal im Irdischen, dann wiederum in etwas Ungreifbarem. Während seiner Wanderschaft lernt er den Journalisten und Reporter Walter Zwycki kennen. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege an den undenkbarsten Orten und trennen sich gleichermaßen. Einer Laune folgend reist John Peter Maximilian Huxley Jahre später nach Orkney Islands. Dort freundet er sich mit der jungen und aufgeschlossenen Miss Siusan an. Zusammen besuchen sie seinen Freund George Mackay Brown, in dessen Wohnung John Peter Maximilian Huxley, dann selbst den Schritt durch die vor Jahren geschlagene Bresche macht. Geschehnisse und all die philosophischen Gedankensplitter werden dadurch zur gespiegelten Welt.