Städtebünde

Zum Phänomen interstädtischer Vergemeinschaftung von Antike bis Gegenwart

Andreas Weigl Ferdinand Opll

Politische Themen

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Beschreibung zu „Städtebünde“

Städtebünde sind eine besonders markante Erscheinungsform der politik-, sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Entwicklung, und das seit der Antike. Band 27 der Reihe "Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas" ist daher ganz diesem spannenden Phänomen gewidmet. Ausgehend von einer wissenschaftlichen Konferenz, die im Jahr 2015 vom Österreichischen Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung aus Anlass des 100-jährigen Bestehens des Österreichischen Städtebundes organisiert wurde, versammelt dieser Band Beiträge zu verschiedensten Facetten des Themas.
Im Band enthalten sind umfassende Studien zu städtischen Bünden von der Antike bis ins frühe 20. Jahrhundert, wodurch ein in der bisherigen Forschung noch niemals gegebener Gesamtüberblick ermöglicht wird. Dabei wird das Phänomen der Städtebünde in seinen vielfältigen Erscheinungsformen und Wandlungen behandelt, in weitem historischem Bogen betrachtet und auch über die Grenzen des deutschen Raumes hinaus erforscht.

Verlag:

StudienVerlag

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 353

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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