Gibt es Freundschaft?

Andreas Schmidt

Allgemeine Ratgeber

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Beschreibung zu „Gibt es Freundschaft?“

Gibt es Freundschaft? Bei aller Sehnsucht des Menschen nach guten Freunden im Leben scheint Freundschaft doch ein eher seltenes Gut zu sein. Was aber macht wahre Freundschaft aus, was gefährdet sie? Das wegweisende Denken hierüber setzt schon in der Antike ein. Es liefert die bis heute gültigen Grundlagen.

Auf sie stützen sich dann die frühen christlichen Schriftsteller, vor allem Chrysostomus und Augustinus. Im Lichte der Evangelien gewinnt das Thema Freundschaft bei ihnen eine spezifisch christliche Einfärbung und Wertigkeit.

Andreas Schmidt verfolgt diese Entwicklung und stellt sie prägnant dar. Seine Darstellung ergänzen Originaltexte zum Thema Freundschaft aus der christlichen Frühzeit, aus dem Mittelalter und dem Barock bis zum Pontifikat Benedikts XVI., der in seiner Verkündigung immer wieder von der Freundschaft mit Christus spricht, die naturgemäß auf alle menschlichen Begegnungen ausstrahlt.

Über Andreas Schmidt

Im Jahr der ersten Mondlandung. 1969, in Wuppertal geboren, fühlte sich Andreas Schmidt schon in frühen Jahren zum Schreiben berufen: Waren es zunächst Kurzgeschichten und Artikel für Schülerzeitungen, strebte er seinen Traumberuf Schriftsteller schon recht früh an. Schon während seiner Ausbildung, die er – ganz bodenständig – als Kraftfahrzeugmechaniker absolvierte, verfasste Andreas Schmidt erste Heftromane für große Verlagshäuser. Hier arbeitete er an namhaften Romanreihen mit und lernte das Handwerk des Schriftstellers von der Pike auf. Sein Krimidebüt gab Schmidt im Jahr 1999 mit In Satans Namen. Darin ermittelte ein unkonventioneller Reporter namens Bernd Kaltenbach mit der Kriminalpolizei um die Wette. Ab 2002 folgten die Bergischen Krimis, in denen sich der mürrische Kommissar Norbert Ulbricht in die Herzen der Leser ermittelte. Nach verschiedenen Stationen im Berufsleben arbeitet Andreas Schmidt seit 2009 hauptberuflich als freier Texter, Redakteur und Schriftsteller in seiner Heimatstadt Wuppertal. Nachdem Andreas Schmidt auf der Frankfurter Buchmesse Carsten Holzendorff, Geschäftsführer der CW Niemeyer Verlage, kennen lernte, ermittelt Schmidts Hauptfigur nun auch jenseits des Bergischen Landes: Inzwischen hat Kommissar Ulbricht eine Freundin im Weserbergland gefunden. Oder er unterstützt seine Tochter Wiebke bei ihren spannenden Ermittlungen an der Nordsee-Küste. Im Herbst 2012 erlebt(e) der umtriebige Reporter Bernd Kaltenbach, Andreas Schmids erster Romanheld, ein mörderisches Comeback mit HahnBlues. Wenn Andreas Schmidt nicht gerade an einem neuen Krimi schreibt, ist er auf Lesereise. Termine und kriminelle Infos gibt es immer aktuell auf seiner Website www.andreasschmidt.org sowie auf Facebook.


Verlag:

Adamas Verlag

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 56

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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