Das Schweizerische Institut für Nuklearforschung SIN

Andreas Pritzker

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Beschreibung zu „Das Schweizerische Institut für Nuklearforschung SIN“

Dieses Buch erzählt die Geschichte des Schweizerischen Instituts für Nuklearforschung (SIN). Das Institut wurde 1968 gegründet und ging 1988 ins Paul Scherrer Institut (PSI) über. Die Gründung des SIN erfolgte in einer Zeit, als die Physik weitherum als Schlüsseldisziplin für die technologische und gesellschaftliche Entwicklung galt. Der Schritt war für ein kleines Land wie die Schweiz ungewöhnlich und zeugte von Mut und Weitsicht. Ebenfalls ungewöhnlich waren in der Folge die Leistungen des SIN im weltweiten Vergleich sowie sein Einfluss auf die schweizerische, teils auf die internationale Wissenschaftspolitik.
Dass diese Geschichte nun in allgemein verständlicher Form vorliegt, ist das Verdienst einiger am Projekt beteiligter Physiker, welche die Initiative dazu ergriffen, solange noch Zeitzeugen befragt werden konnten. Wie immer zeigen die offiziellen Dokumente nur einen Ausschnitt der Wirklichkeit. Will man den Menschen, die ihren Beitrag zum Gelingen leisteten, nahe kommen, braucht es persönliche Erinnerungen. Der Text stützt sich auf beides. Er hält zudem die Geschehnisse in zahlreichen Bildern fest.

Über Andreas Pritzker

Andreas Pritzker, born in 1945, is a Swiss physicist and author. He has published the following texts: Filberts Verhängnis (novel, 1990), Das Ende der Täuschung (novel, 1993), Eingeholte Zeit (narrative, 2001), Die Anfechtungen des Juan Zinniker (novel, 2007), Allenthalben Lug und Trug (novel, 2010), Geschichte des SIN (science history, 2013). He also co-edited a number of oral history texts.


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 121

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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