"ich wachse durch Risse nach innen und schmecke in Spalten | das ewige Gras | kann man riechen, und hör, zwischen blühenden Sätzen im Sommer, und hör, wie die Bilder sich reiben": ANDREAS NEESERS GEDICHTE SIND ÜBERAUS SINNLICH - er gestaltet die Welt zu Sprachlandschaften aus Licht und Geschmack, Farbe und Duft, aus Berührung und Klang.
In seinen preisgekrönten, u.a. beim Feldkircher und beim Meraner Lyrikpreis ausgezeichneten Gedichten tritt Andreas Neeser in einen sensiblen und zugleich aufwühlenden Dialog mit dem Leben: In der Begegnung mit der Landschaft, mit der Erinnerung, mit der Liebe, mit dem Du und mit dem Ich. So fasst er die Fülle des Lebens und Erlebens in FACETTENREICHE SPRACHKUNSTWERKE VOLLER KLANG UND RHYTHMUS - "was er schreibt, ist alles reinste Poesie." (St. Galler Tagblatt)
1 Kommentar zu „Wie halten Fische die Luft an“
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