Wenn ich Bücher über Geld, Vermögen, Reichtum, Immobilien, Aktien usw. lese, dann höre ich meistens nach 20 Seiten auf, da die Lektüre oftmals schwer geschrieben und langweilig zu lesen ist. Man könnte meinen, nach dem Lesen hat man dann sowieso keine Lust und auch keine Möglichkeit mehr, sein Leben in die Hand zu nehmen und eventuell etwas zu verändern, da sowieso alles kompliziert ist und auch wenig Aussicht auf Erfolg besteht. Die Bücher sind ja meistens eh für Besserverdienende gedacht.
Das sind eigentlich die Beweggründe, auch mal für Otto-Normal-Verbraucher einen Leitfaden bzw. einen Erfahrungsbericht niederzuschreiben.