In aller Heimlichkeit trifft Mia die nötigen Vorbereitungen, um noch in dieser Nacht den elterlichen Hof zu verlassen. Eine kleine, versteckt gelegene Hütte mitten im Wald soll von nun an ihr Zuhause sein.
Überall auf der Welt wird sie es besser haben als daheim, wo man sie schlechter behandelt als eine Magd. Kalt und lieblos geht es auf dem Eder-Hof zu, Mia kann sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal wirklich glücklich war.
Schon will das Madel nach der gepackten Tasche greifen, als nebenan aus der Schlafkammer der Eltern ein Stöhnen kommt. Dann hört sie die herrische Stimme des Vaters: "Mia, schnell, ich glaub, die Mutter stirbt..."
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