U-Terminal

Ein Horrortrip

Andreas Gößling

Horror

1 Bewertung
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Beschreibung zu „U-Terminal“

Der Horror ist irgendwo da draußen - oder tief in uns drin?

Seit unvordenklichen Zeiten ruht tief unter der Stadt Idleton ein vergessener Tempel. Bei Bauarbeiten für ein neues U-Bahn-System wird er entdeckt - und eine uralte Macht geweckt, die nach Opfergaben verlangt.
Rick Nadar, der mit seiner schwangeren Freundin Rachel nach Idleton kommt, ahnt nicht, dass er sich bereits mitten in einer apokalyptischen Auseinandersetzung befindet, in der er bald schon um sein Leben kämpfen muss.

»Je weiter er vorankam, desto weicher fühlte sich der Boden unter seinen Füßen an. Beinahe fleischig, federnd, als liefe Rick über das Bauchfell einer riesigen, hingestreckten Kreatur.«

»U-Terminal« erzählt von Ricks wachsendem Grauen - und von den dunklen Quellen, denen seine Schreckensgeister entsteigen.

»Gößling setzt wieder dunkle Mächte frei.« (dpa)
»Absolut beklemmend.« (hysterika.de)
»Ein teuflisch guter Roman.« (histo-couch.de über Faust, der Magier)
»Ein sagenhaft spannender Thriller.« (»Berliner Morgenpost« über Wolfswut)
»Ein genialer Fantasy-Detektiv-Roman.« (»Nautilus« über Der Ruf der Schlange)

Über Andreas Gößling

Andreas Gößling, geboren 1958, lebt und arbeitet als freier Autor in Coburg. Der promovierte Literatur- und Kommunikationswissenschafter beschäftigt sich seit vielen Jahren mit mythen- und kulturgeschichtlichen Themen, insbesondere mit der alten Maya-Kultur, mit Drachenmythen und der Voodoo-Religion. Neben Romanen für erwachsene und junge Leser hat er auch zahlreiche mythen- und kulturgeschichtliche Sachbücher publiziert.


Verlag:

MayaMedia Verlag

Veröffentlicht:

2020

Druckseiten:

ca. 229

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „U-Terminal“

Karsten Peters – 11.02.2024
Fängt ganz vielversprechend an, danach nur noch pubertärer, mühsamer und schwülstiger Unsinn aus 50er Jahre-Comics. Vielleicht hat der Autor auch zu viel Lovecraft gelesen. Nicht zu empfehlen.

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