Lars ist Journalist und leidet unter Depressionen. Seine Frau hat ihn betrogen und verlassen, seinen Job ist er auch los, und überhaupt: Es ist alles ätzend. In einer Esoterik-Gemeinschaft, die sich "Töchter des Mondes" nennt, sucht er Hilfe für seine seelische Krise. Anfangs scheint die Gruppe ihm gutzutun, doch bald merkt Lars, dass er in eine gefährliche Sekte geraten ist. Außerdem sind die Mondtöchter in diverse illegale Geschäfte verstrickt. Als Lars den Machenschaften auf den Grund geht, gerät er zwischen die Fronten von Drogenhändlern, arabischen Clans, gewaltbereiten Amazonen und schließlich auch noch der Polizei. Sein Leben ist in Gefahr. Einzige Hilfe ist Sara, die ihre Mutter sucht, welche von den "Töchtern des Mondes" verschleppt wurde. Doch jedes Mal, wenn es scheint, als würde sich alles aufklären, müssen die beiden feststellen: "Schlimmer geht immer!"