Adrian Hofler wächst in der DDR auf und tritt in die Fußstapfen seines Vaters, erlernt den Beruf des Metallfacharbeiters. Dann kommt die Wende, und er gerät in die Mühlen von Insolvenz, Abwicklung und Jobwechsel. Er schafft den Übergang, doch ist ihm nicht klar, wie diese Welt der Hierarchien funktioniert. Die Strukturen, Abläufe und Handlungen in den Firmen erscheinen ebenso sinnentleert wie uneffektiv, und er lässt sich zu unbedachten Taten hinreißen.