Triffst du Buddha, töte ihn!

Ein Selbstversuch

Andreas Altmann

Reiseberichte & Expeditionen Buddhismus

95 Bewertungen
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Beschreibung zu „Triffst du Buddha, töte ihn!“

Verlag:

DUMONT Buchverlag

Veröffentlicht:

2010

Druckseiten:

ca. 196

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

entspricht der Vorgabe WCAG Level A

entspricht der Vorgabe WCAG v2.1

10 Kommentare zu „Triffst du Buddha, töte ihn!“

Unterhaltsam Aufschlussreich Spannend

Mayerhofer – 09.08.2015
sich selbst so vorbehaltlos zu betrachten erfordert sehr viel Mut. Ein tolles Buch. Ich hatte immer mal wieder Tränen in den Augen, und habe oft schallend gelacht. Altmann ist vielleicht kein Meister der Meditation, aber ein Großmeister der Sprache.

Die Ausdrucksweise, die treffsichere Wortwahl, haben mir sehr gefallen. Überhaupt konnte ich das Buch nur schwer aus der Hand legen. Die Authentizität, das „sich selbst treu bleiben“, haben mich beeindruckt. So klar und deutlich bekennen sich nur die Wenigsten zu sich selbst.

Martina Franke – 27.01.2016
hatte mir mehr etwartet

unglaublich doof

Ziemlich pointierte und hintergründige Betrachtungen. Mir hat das Lesen viel Spaß gemacht.

Das ist blödes büch

Tolles Buch...habe mich häufig selbst dabei erkannt. Bei der Meditation passiert einem nämlich genau das, was Altmann beschreibt. Und da ich auch mal in Indien war, ist es immer wieder schön, wenn es an deren Menschen ähnlich ergeht...Sehr lustig finde ich aber auch die Kritik von einem Leser hier.....“Das ist blödes büch..“ 😅

Schurline – 09.01.2017
Schade, ich kann für dieses Buch nur drei Sterne vergeben, da ich nur bis zur Seite 202 gelesen habe. Bis zu dieser Seite hatte es m.E. fünf Sterne verdient. Der Grund für meinen abrupten Abbruch ist: Auf der Seite 200 geht es um Respekt gegenüber dem Personal (so weit, so gut!). Auf der Seite 202 schreibt der Autor dann: Ich brauche Tickets, um abzuheben, Klamotten, Bücher, Hotelbetten, einen kleinen Weltempfänger und immer genug Geld, um geisttötende Tätigkeiten zu delegieren und keine Stunde das zu arbeiten, was mich nicht beflügelt. Autsch!

Andreas Altmann hat wahnsinnig fesselnd geschrieben und alle Fasetten der Sprache genutzt. Sehr kurzweilig und aufschlussreich!

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