"We may not have cash, but we've got ash!", schrieben sich die Isländer angesichts Staatspleite und Vulkanausbruch auf die Fahnen und wählten einen Berufskomiker zum Bürgermeister von Reykjavik. Was macht dieses Land aus, in dem die Telefonbücher nach Vornamen sortiert sind und man im Winter die Bürgersteige beheizt, wo man im Schnellimbiss Schafskopf bestellen und der Welt einziges Penismuseum besuchen kann? Die Journalistin Andrea Walter hat sich auf Entdeckungsreise begeben und festgestellt: In Island ist das Leben so, wie wir es uns wünschen!
2 Kommentare zu „Wo Elfen noch helfen“
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