Geboren 1920 in Berlin, aufgewachsen in Sternberg, wird Paul mit seinen Kollegen beauftragt, den Krieg vorzubereiten. Nicht offiziell, allein die Art der Arbeit lässt sie erahnen, was sie tun. Während des Krieges wird Paul zum Ausbilder in einer Panzerfahrschule, beschützt ein Lazarett, wo er sich lebenslang den Appetit auf Hühnchen verdirbt, sichert ein Chemiewerk und gerät letztlich in britische Kriegsgefangenschaft, aus der er flieht.
Im Wechselspiel zwischen Todesangst und Zuversicht prägen ihn Rote Bete und eine Topfklinik für das, was noch kommt. Paul ist fleißig, klug, charmant und verheiratet. Doch dann trifft er Elli in Frankfurt (Oder).