Andrea Röpke: Jahrgang 1965, Politologin und freie Journalistin, Spezialgebiet: Nationalsozialismus und Rechtsextremismus, Veröffentlichung ihrer aufwendigen Inside-Recherchen im Neonazi-Milieu in Fernsehmagazinen wie Monitor, Panorama und Spiegel-TV, in der taz und bei Süddeutsche-Online sowie in Fachportalen wie Blick nach rechts, zahlreiche Auszeichnungen, darunter ""Das unerschrockene Wort"" (2009) und ""Journalistin des Jahres"" (Kategorie Politik, 2011). Andreas Speit: Jahrgang 1966, Diplom-Sozialökonom, freier Journalist und Publizist, Kolumnist der taz-Nord, regelmäßige Beiträge für Freitag, blick nach rechts und jungle world, mehrere Auszeichnungen, u.a. durch das Medium-Magazin und den Deutschen Journalisten-Verband. Autor und Herausgeber diverser Bücher zum Thema Rechtsextremismus, darunter ""Ästhetische Mobilmachung"", Münster 2001, ""Ronald Schill - Der Rechtssprecher"", Hamburg 2002 und ""Europas radikale Rechte"" (mit Martin Langebach), Zürich 2013.
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1 Kommentar zu „2018 Jahrbuch rechte Gewalt“
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