"Stummer Schrei" ist die wahre Lebensgeschichte von "Helma Bauer" ein Kind des Zweiten Weltkrieges. Helma wächst mit ihren Eltern und vier Brüdern in
einem kleinen Zechenhaus in Essen-Altenessen auf. Die Eltern sterben früh, Helma lernt schnell Verantwortung für sich und ihre Brüder zu übernehmen.
Die Diagnose Parkinson-Demenz zerstört ihr Leben. Sie verbringt ihren Lebensabend in einem Pflegeheim und ist auf Hilfe anderer Menschen angewiesen.
Ihre Tochter begleitet sie auf ihrem letzten Weg. Helma ist gefangen in ihrem eigenen Körper. Sie kann sich nicht mehr äußern und baut körperlich immer mehr ab.
Andrea, ihre Tochter setzt sich für ihre Mutter ein, damit deren Leben einigermaßen erträglich ist. Es gibt viele Hürden zu überwinden. Mutter und Tochter verstehen
sich auch ohne Worte.