Almut Irmscher wurde in Wuppertal geboren und wuchs im steingrauen Mönchengladbach der siebziger Jahre auf. Mit 18 Jahren floh sie ins lebenslustige Köln und verbrachte danach viele Jahre an so unterschiedlichen Orten wie Liverpool oder einem Bauernhof in der norddeutschen Pampa, um endlich auf einem Hügel im Bergischen Land anzukommen.
Hier lebt sie nun mit ihrem Mann, einem Marineoffizier, und schreibt Geschichten, zu denen sie ihr bewegtes Leben inspiriert, einem Weg, gepflastert mit drei Kindern, zwei Exmännern, zahlreichen Jobs, Höhen und Tiefen, aber vor allem Leben, Lieben und Lachen.
Wie ein roter Faden zieht sich die Beziehung zu Italien durch ihr ganzes Leben, deshalb ist es nicht weiter verwunderlich, dass ein Teil ihrer zahlreichen Essays, Geschichten und Romane sich mit diesem Land und seinen zahllosen Facetten beschäftigen. Mit neuen Projekten wird sie aber auch zeigen, dass die lange Zeit, die sie in Großbritannien verbrachte, ihre Spuren hinterlassen hat.
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