Neun Geschichten aus einem Land zwischen uralter Tradition und moderner Arbeitswelt: Japan zwischen Konsum und Kimono. Alice Ekert-Rotholz, die in ihren erfolgreichen Romanen und Erzählungen immer wieder von der äußeren und inneren Auseinandersetzung zwischen Westen und Osten berichtet hat – malt keine konventionellen Idyllen. Sie schreibt knappe, anmutige, pointenreiche Geschichten. Mit wenigen Pinselstrichen charakterisiert sie – ähnlich den klassischen Meistern der Tuschmalerei – das exotische Milieu.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)