Alex und Hugo, zwei gute Freunde, die in München als Taxifahrer arbeiten, fahren mit ihrem alten Wohnmobil in die Allgäuer Alpen, um dort ihren Osterkurzurlaub zu verbringen. Sie landen an einem Campingplatz im Oytal, an dem sie ausschließlich uralte Gespanne aus den siebziger Jahren vorfinden. Zu den beiden Freunden gesellen sich ein Bremer Ehepaar, das einen Hund mit sich führt. Keine weiteren, neuen Camper von außen folgen.Schon sehr bald lernen sie einige "Urlauber" kennen, die sich äußerst seltsam verhalten, und die hier offensichtlich Stammcamper sind. Ihnen gehören scheinbar die alten Gespanne. Diese Leute nennen "ihren See" den ROTEN SEE, und sie zeigen sehr außergewöhnliche Verhaltensweisen. Ihre Körper zeigen Anzeichen von Schuppen, ähnlich wie bei Fischen. Sie tragen uralte, zerrissene Kleidung, haben schadhafte Zähne, und sie essen nichts. Sie trinken ausschließlich das warme Wasser aus "ihrem" See. Alex schwimmt in dem ungewöhnlich warmen See und kommt plötzlich trotz aller Anstrengung nicht mehr ans Ufer zurück. Der See versucht, ihn festzuhalten. Einer der "Urlauber" rettet ihn aber in letzter Sekunde vor dem sicheren Ertrinken.Was ist hier los? Wohin sind die Urlauber geraten?
1 Kommentar zu „Höllensee“
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