“Diese Stadt gehört mir”, sagte Coogan. “Und das soll auch so bleiben!” Der Mann mit der Schleife und dem dunklen Anzug berührte den Perlmuttgriff seines tiefgeschnallten Colts.
Mit der anderen Hand nahm er den Whisky, den ihm der Salooner hingestellt hatte.
Vierzig schwer bewaffnete Männer befanden sich im Saloon und sahen Coogan an. Coogan gehörte der Drugstore, der Saloon, der Mietstall und das Hotel. Und außerdem das Land, auf dem in Kürze die Bahnstation errichtet werden sollte und ein weiteres Stück, durch das die Schienen verlegt werden würden.
Mit anderen Worten: Coogan war ein gemachter Mann.
Dass er sich vieles von dem, was er zu seinem Eigentum zählte, mit purer Gewalt genommen hatte, stand auf einem anderen Blatt. Coogan war über Leichen gegangen. Wer ihm nicht weichen wollte, dem schickte er seine angeheuerten Killer.
Aber es gab da jemanden, der ihm all das streitig machen wollte.