In letzter Nacht hat der Mond mit seinem breiten, mordbleichen Stahlschwert das graue, furchtbare Nebeltier zu Tode verwundet. Dort in der Felsenmulde streckt es sterbend seine riesigen Glieder und speit seinen fliehenden, gelbgrauen, stinkenden Atem in das dunkelbärtige Gesicht eines Berges.
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