Die silbrige Spur des Sommertaues funkelt auf allem, was in der Sonne steht. Wo sich die weite Wiese in satter Üppigkeit an den dunklen Einsiedlerwald lehnt, umschwebt der letzte Nebel des Morgens einen schönen Jüngling. Strahlend ist sein Blick, der Körper voll Schönheit, die ein schlichter Mantel dürftig bedeckt. Am Ende eines Weges steht er und rüstet zum ersten Schritt auf einen neuen Pfad.
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