Vollgekotzte Oberteile und Schreikrämpfe im Supermarkt: Klar, ist blöd, aber man liebt den Quälgeist ja. Wen man nicht liebt, sind die Mütter von Klein-Paul-Justus, die einem ständig erzählen, dass ihr Sonnenschein ja schon allein das Köpfchen heben kann, und gerne ungefragt Erziehungsratschläge für das eigene »hoffnungslose« Kind geben. In solchen Fällen sollte man nur einem Motto folgen: Am Arsch vorbei geht auch ein Weg!
2 Kommentare zu „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg – Für Mütter“
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