Haarsträubend witzig und schonungslos ehrlich: Wie das Projekt Traumhaus ein Paar an den Rand des Wahnsinns treibt
Niemand weiß besser als Alexandra Peiper, dass man nach einem Bauprojekt immer schlauer ist. Als sie sich mit ihrem Ehemann dazu entschied, ihr sanierungsbedürftiges Traumhaus umzubauen statt abzureißen, war sie noch eine ahnungslose Bauherrin. Drei Architekten, zwei Baustopps, mindestens 100 Flaschen Wein und 350.000 Euro später kann sie nichts mehr so leicht aus der Ruhe bringen. Etwa wenn das eigene Haus einzustürzen droht, Zimmertüren auf dem Schrottplatz landen oder das Vordach aus Versehen abgerissen wird. Mit einer ordentlichen Portion Galgenhumor schildert sie, was man aus Pleiten, Pech und Pannen beim Hausbau lernen kann – und wie man dafür sorgt, dass die eigene Ehe danach nicht ebenfalls kernsaniert werden muss.
3 Kommentare zu „Das Schweigen der Hämmer“
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden