Für Alexander Zeram –1954 in München geboren– ist Literatur ein Mittel zum Zweck. Es geht nicht primär um Geschichten, die erzählt werden wollen oder auch sollen … es sind die essentiellen Zusam-menhänge hinter dem, was gemein-hin als Handlung geschätzt wird.
Verschiedene Romane, Erzählungen, Gedichte, Songtexte, Essays, Theaterstücke und Libretti sind so über die Jahre vor dem Hintergrund entstanden, dem Leser eine besondere Idee mitzuteilen … oft kritisch, politisch wie ideologisch frei und dabei keineswegs ohne Kontroverse zum Mainstream – dennoch niemals ›nur ernst‹ und keinesfalls mit erhobenem Zeigefinger. Ohne Humor –zuweilen spitz und scharf– geht gar nichts!
Mehrere Jahre Auslandserfahrung, unstetes Berufsleben und häufige Wohnungswechsel haben einen reichen Erfahrungsschatz zusammentragen lassen, der sich über die Beschäftigung mit diversen Kunstformen in einem reichen Spektrum manifestiert.
Repräsentative Kostproben auf seiner homepage: www.alex-zeram.de
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