Auf eine Welt der verschwindenden Wirklichkeit mit Pessimismus und mit Zorn zu reagieren, mit Abscheu oder mit Verzweiflung, fällt leicht. Aber ist das die Aufgabe des Denkens? Ist ein solches Denken noch frei? Verstrickt es sich nicht in Bitterkeit?
In fünfzehn Episoden zeigt Alexander Pschera, wie wir uns im Schwebezustand des Digitalen verlieren und wiederfinden können.
Über Alexander Pschera
Alexander Pschera, geboren 1964, studierte Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie in Heidelberg. Er ist promovierter Germanist und übersetzte u.a. Léon Bloy aus dem Französischen. Zuletzt übersetzte und kommentierte er Bloys Blutschweiß und publizierte den Essay 800 Millionen. Apologie der sozialen Medien. Alexander Pschera lebt in Süddeutschland.
Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Details ansehen.