Nach einer Trennung besteht sein Alltag aus trister Monotonie. Sein berufliches Umfeld versucht ihn aufzurichten, doch ihm ist nach einer Zäsur.
Auf einer Reise nach Japan findet er nicht nur eine Kultur, die er sich nicht zu erträumen getraut hätte. Er findet auch zurück ins Leben und Emanzipation aus der allgegenwärtigen Fremdbestimmung.
Alexander P. Tschirk beschreibt eine Reise abseits üblicher Trampelpfade, nach einem Sprung ins kalte Wasser, hinein in eine unbekannte Welt.