„Wird er an seinem wahren Ich zugrunde gehen oder werden seine Illusionen ihn retten?“
Wie ein Wunder rettet der junge Arcturus seinen Heimatstadtstaat vor den dampfbetriebenen Kanonen und Hopliten des Feindes. Er glaubt, das nur dem Gott Cherus zu verdanken.
Deshalb schließt er sich dem Tempel an, deren Priester und Kleriker die einzig wahren Götter vertreten. Unermüdliches Training und seine Hingabe an Cherus geben ihm die Fähigkeit, den Gott selber in seinen Körper fahren zu lassen. Mit diesen Kräften wird er zum besten Werkzeug des Tempels gegen das Böse.
Bis er vom Pakt des Toten Gottes erfährt und dieses Geheimnis seine Welt erschüttert. Von Selbstzweifel geplagt und desillusioniert verliert er seine Kräfte. Doch diese sind nötiger als je zuvor. Aus Freunden werden Feinde, das Böse lauert bereits.
Der Autor zum Buch:
„Antike und Mythen, Spiritualität, Dämonen und etwas Steampunk. Ich wollte Fantasy schreiben, statt Genrekonventionen.“