Als sich mein Herr zur Pilgerreise mit dem Fahrrad auf den Jakobsweg aufmacht, wären mir als seinem inneren Schweinehund durchaus Argumente dagegen eingefallen. Doch es hilft nichts – auch ich muss mit nach Spanien.
Die Reise nach Santiago de Compostela wird amüsant aus der Perspektive des Schweinehundes erzählt. Eiserner Vorsatz für den Weg ist, sich nicht zu ärgern, über nichts und niemanden. Ob das klappt …?
1 Kommentar zu „Mein Schweinehund auf dem Jakobsweg“
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