Diese Geschichte wird von einer Person erzählt, die indirekt mit dem Hauptdarsteller zu tun hat. Dies wird dann am Ende der Geschichte deutlich.
Hauptdarsteller ist ein weisshäutiger Indianerjunge namens Kleiner Fuchs.
Er wird von einem Indianerstamm als Findelkind aufgefunden und aufgezogen. In der Geschichte wird erzählt, wie er aufwächst und was er alles lernt. Kurz bevor er eine grosse Lebensprüfung zum Mann absolvieren muss - gemäss der Sitte seines Indianerstammes - macht er die Begegnung seines Lebens. Er trifft nämlich auf einen Bären, dessen Fell rötlich schimmert. Der rote Bär bedroht ihn nicht, im Gegenteil, im Laufe der Geschichte entsteht ein Band zwischen Kleiner Fuchs und dem Bären - zwischen Mensch und Tier.
Aber mit dem Ende seiner Lebensprüfung zum Mann endet auch das Band zwischen ihnen.