Huxleys Beschäftigung mit Bewußtseinserweiterung durch Drogen begann bereits in den 1930er Jahren. Moksha, ein Wort aus dem Sanskrit, bedeutet »Befreiung«. Die hier versammelten Reden, Essays, Interviews und Briefe widmen sich dem Bereich der visionären Erfahrungen und der Befreiung des Geistes. Im Mai 1953 experimentierte Aldous Huxley erstmalig mit Mescaline, bis zu seinem Tod sollten ihn Erfahrungen mit bewusstseinserweiternden Drogen begleiten. Dabei werden Bereiche der Psychologie, der Medizin, der Ökologie, der Literatur und der Politik gestreift. Was Huxley letztlich vorschwebt ist »eine Technik, die dem Menschen dazu verhilft, sein transzendentales Erlebnis in der Sphäre der ›anderen Welt dieser Welt‹ nutzbringend anzuwenden«.