"Diese Geschichte verfolgt mich", so Albert Damblon, "da sie mich vor allzu leichtfertigem Reden über den dreifaltigen Gott bewahrt".
In diesem Sinne und im Wissen darum, dass jegliche Antworten neue Fragen hervorbringen, bleiben seine Annäherungen an Gott, das "Geheimnis des Lebens", tastende, den Zweifel nicht verscheuchende Versuche. Wie stets tut er das, indem er Geschichten erzählt, Geschichten aus der Zeit vor und während seiner 40 Priesterjahre.
Das Ergebnis ist kein "gestrenges, dogmatisches Lehrgebäude", aber lebenssatte Reflexion.