Manchmal ist das Leben genial einfach – oder einfach genial ...
Victor, der einsame Trainer einer Fußballmannschaft, freut sich nicht, als seine Schwester ihren Sohn Leonard bei ihm zurücklässt. Jedes Wiedersehen mit ihr weckt schmerzhafte Erinnerungen, und sein Neffe ist einfach seltsam. Er spricht kaum und spielt gegen sich selbst Schach. Als Leonard ihm auch noch altklug sagt, Fußball sei simpel, platzt Victor der Kragen. Fußball ist mehr als ein Ball und elf Männer, es ist eine Kunst! Und während Onkel und Neffe sich gegenseitig die Welt erklären, werden aus Fremden Freunde, aus Einzelgängern eine eingeschworene Gemeinschaft – und aus zwei Einzelleben wird eine gemeinsame Geschichte …
1 Kommentar zu „Die alltägliche Logik des Glücks“
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