Der Roman spielt hauptsächlich in Berlin und München. Die schöne Heldin des Romans, an Kleptomanie leidend und eine Übersetzerin von Beruf, spielt als vorgebliche Filmschauspielerin in dem Gespensterfilm "Die weiße Dame" die Hauptrolle, die sie berühmt macht, denn zukünftig wird sie von vielen als "die weiße Dame" überall wieder erkannt, auch noch im Älterwerden. In den Regisseur des Films, in den Rudolph K., verliebt sie sich während der Dreharbeiten, aber ein Unglück trennt die beiden Liebenden bald wieder, die dann erst als ältere Leute wieder zusammenfinden, aber sich auch wieder verlieren. In der Zwischenzeit läuft sehr viel Unwägbares ab, mitunter auch psychische Krankheiten oder Verfolgung durch einen Detektiv, was mit viel Mühsal für die reiche Heldin des Romans verbunden ist, die sich in jungen Jahren ohne Liebe mehrfach aus Habgier mit Milliardären verheiratet hat, doch bald wieder scheiden hat lassen. Bei jeder Scheidung erhielt sie eine Abfindung von mehreren Millionen und konnte sich darum ein Stadthaus in Berlin und später eines in München kaufen. Sie baut sich in München eine Clique von künstlerischen Leuten auf...