Die authentische Geschichte erzählt von einer Mutter, die kurz nach der Geburt ihres zweiten Kindes einen tiefen Schock erfährt: Ihr Neugeborenes hat das Down-Syndrom/Trisomie 21.
Langsam tastet sich die Mutter an diese plötzlich alles verändernde Tatsache heran und erfährt Schritt für Schritt, was für sie im Leben das Wichtigste ist. Für sie ist ihr Kind nicht behindert – ein Wort, das sie nie verwendet. Sie glaubt an seine Fähigkeiten und traut ihm alles zu. Dabei zeigt sie auf, wie schön und bereichernd das Leben mit einem Down-Syndrom Kind sein kann und will betroffenen Eltern – aber auch unserer Gesellschaft – Mut machen, Berührungsängste abzubauen.