Adriana Altaras über eine jüdische Souffleuse - lit.COLOGNE live (ungekürzt)

Adriana Altaras

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Beschreibung zu „Adriana Altaras über eine jüdische Souffleuse - lit.COLOGNE live (ungekürzt)“

Regisseurin Adriana und Sissele, die jüdische Souffleuse, geraten bei den Proben einer Oper aneinander. Sissele verfolgt ein Ziel, das nichts mit dem Theater zu tun hat, aber viel mit Adriana: Schon ewig sucht sie nach ihren im Zweiten Weltkrieg verschollenen Verwandten. Adriana muss ihr dabei helfen! Hinreißend erzählt Adriana Altaras von den Absurditäten des Theaters und der Abenteuerreise zweier Frauen. "Ganz großes Kino! Aber lesen Sie bitte selbst" (Jüdische Allgemeine). Mod.: Frank Plasberg. Ein Gespräch mit Lesung im Rahmen der lit.COLOGNE 2019.

Über Adriana Altaras

Adriana Altaras wurde 1960 in Zagreb geboren, 1964 Umzug nach Italien, ab 1967 Schulbesuch abwechselnd in Deutschland und Italien. Sie studierte Schauspiel an der Berliner Hochschule der Künste und an der New York University und ist seit 1983 in zahlreichen Filmen für Kino und Fernsehen zu sehen. Seit den 90er-Jahren inszeniert Adriana Altaras zudem regelmäßig an deutschen Schauspiel- und Opernhäusern. Sie ist Mitbegründerin des Off-Theaters »Zum Westlichen Stadthirschen«, war Mitarbeiterin bei Steven Spielbergs Shoah Foundation und übernahm 2002 die Künstlerische Leitung der Jüdischen Kulturtage in Berlin. Auszeichnungen u. a.: Bundesfilmpreis, Theaterpreis des Landes Nordrhein-Westfalen (zusammen mit Joachim Król), Silberner Bär für schauspielerische Leistungen (Berlinale 2000). Adriana Altaras lebt in Berlin, hat zwei Söhne und den braunen Gürtel in Karate.


Gelesen von:

Adriana Altaras Frank Plasberg

Verlag:

lit.COLOGNE

Veröffentlicht:

2024

Länge:

1 Std. 23 Min.

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

Hörbuch


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