… aber drei sind ein Paar
Warum eigentlich halten wir Monogamie für selbstverständlich?
Wie gehen wir mit unseren »unerlaubten« Wünschen um? Jeder weiß, daß man – gleichgültig, wie sehr man seinen Partner liebt – jemand anderen begehren kann, und doch fällt es uns so schwer, darüber nachzudenken.
Adam Phillips treibt schelmisch einen Keil zwischen unsere allzu gut verfugten Bilder. Er läßt die Luft des Witzes und der Reflexion in die gemütliche Stube der Paarbeziehung und trifft mit seinen Überlegungen ins Schwarze unserer Lebenswirklichkeit.
Voller überraschender Wendungen und intelligenter Beobachtungen: ein Buch für Liebende, Monogame und alle anderen Libertins.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)