Die Via Romea soll als neuer Pilgerweg ins Leben gerufen werden und von Stade im Norden nach Rom führen.
Bürgermeister Dombrowski erhofft sich dadurch eine Belebung seines Städtchens, denn der Weg wird durch seine Stadt führen. Er brennt für das Projekt und ist Feuer und Flamme. Eine Gründungsversammlung wird einberufen und bald darauf begibt man sich auf den Weg nach Italien. Eine große Anzahl von Empfängen mit ausgiebigen Schlemmereien erwartet die Wanderer. Viele Bürgermeister und vor allem die schöne Bürgermeisterin bieten unvergessliche Erlebnisse.
Aber es kommt anders als geplant.
Zwei Muslime begleiten die Pilger-Wanderer und sorgen zunächst für Verwirrungen. Das Ansinnen der beiden, sich dem Koran zuzuwenden wird abgelehnt.
Zum Schluss jedoch machen sie Bürgermeister Dombrowski einen Vorschlag, den er nicht ablehnen wird.