Schulim Mandel und Simon Wiesenthal überleben beide die Shoah.
Nach der Befreiung treffen die zwei Protagonisten anfangs der 1950er-Jahre im DP-Lager Asten bei Linz aufeinander. Was als freundschaftlicher Umgang miteinander beginnt, entwickelt sich infolge der Manipulationen Simon Wiesenthals zu einer lebensbedrohenden Fehde gegen den früheren Freund Schulim Mandel, in deren Verlauf das doppelte Antlitz des "Nazijägers" deutlich hervor tritt.
"Die Wahrheit hat immer Feinde" ist ein bewegender Tatsachenbericht, basierend auf den Aufzeichnungen Schulim Mandels.