Vom Anderssein im Osten und vom wunderlichen Westen: Eine außergewöhnliche Frau erzählt.
Wie lebte es sich in der DDR, wenn der Vater Afrikaner und die Mutter Jüdin ist? Mit viel Humor und souveräner Offenheit erzählt Abini Zöllner von ihrer Jugend im Osten und den Erfahrungen im Westen, ihrer turbulenten Ehe mit dem Musiker Dirk Zöllner und einer besonderen Mutter-Tochter-Beziehung, von mittleren Katastrophen und von kleinen Wundern. Abini Zöllners Leben ist reich an immer neuen Wendungen: Sie lernt Friseurin, weil sie nicht studieren möchte, jobbt als Model, tanzt im Friedrichstadt-Palast, schauspielert und wird schließlich Journalistin. Sie erzählt von ihrer ungewöhnlichen Geschichte und vom Lebensgefühl des jungen Berlin vor und nach der Wende.
«Eine außergewöhnliche Frau mit einer ganz speziellen Sprache.» (Johannes B. Kerner)
«Sie beschreibt sehr ironisch, mit einer wunderbaren Genauigkeit und Distanz den Alltag in der DDR.» (ZDF, aspekte extra)
«Lebenslust pur.» (Petra)
«Abini Zöllner erinnert kurzweilig daran, wo und wie wir mal gelebt haben.» (Thüringer Allgemeine)
«So seltsam das Leben auch sein mag, Abini Zöllner hat sich köstlich amüsiert.» (Welt am Sonntag)
1 Kommentar zu „Schokoladenkind“
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